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Unsere Leitgedanken

Toleranz und Wertschätzung

In einer Schule, die von einem bunten Miteinander geprägt ist, stehen Toleranz und Wertschätzung im Zentrum unserer pädagogischen Arbeit. Wertschätzung bezieht sich nicht nur auf die Leistung, sondern auf die Person als Ganzes. Es ist eine Grundhaltung, bei der wir uns mit Respekt, Wohlwollen und Anerkennung begegnen.

 

Da das Thema uns eine Herzensangelegenheit ist, stellen wir es regelmäßig besonders in den Mittelpunkt: Im Rahmen eines Schulforums treffen wir uns regelmäßig im Foyer unserer Schule. Hier singen wir zu Beginn immer gemeinsam unsere Schulhymne, die Kinder können Projekte aus dem Unterricht präsentieren und einzelne Kinder werden hier ganz besonders „wertgeschätzt“. Dabei stehen nicht die Leistungen der Kinder im Vordergrund, sondern die Personen als Ganzes.

pädagogische Vielfalt

Der Vielfalt der Kinder unserer Schule begegnen wir offen und mit vielfältigen Methoden. Der offene Anfang bietet Zeit zum Ankommen und die Möglichkeit für ein offenes Ohr. Mit Lernregalen, Wochenplänen und Projektarbeiten schaffen wir immer wieder neue Lernanreize und begegnen den unterschiedlichen Lernvoraussetzungen. So fördern und fordern wir. 

Schule als Lernort
Klasse = Gruppe

Durch unser Konzept Klasse = Gruppe haben sich Vormittag (Schule) und Nachmittag (OGS) eng miteinander verzahnt. Lehrer*innen und Pädagog*innen tauschen sich regelmäßig aus, Klassenräume sind auch Orte zum Spielen, Nebenräume sind Orte zum Lernen. 

Jede Stufe ist in einem eigenen Gebäudeteil untergebracht und verfügt über einen gemeinsamen Nebenraum. Dadurch ergeben sich familiäre Strukturen und die Kinder können in einer ruhigen und entspannten Atmosphäre Lernen und Spielen.

 

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